Partnerin | Rechtsanwältin | eingetragene Mediatorin
„Bei mir geht es immer um die Menschen. Wir behandeln in unserer Kanzlei Tag für Tag Themen, die für unsere MandantInnen höchst emotional sind. Sie brauchen daher eine verlässliche Ansprechpartnerin auf Augenhöhe, die sie mit kühlem Kopf sachlich durch die herausfordernden Fragen ihrer individuellen Situation dirigiert.“
Valentina Philadelphy-Steiner ist Gründerin und Geschäftsführerin der Philadelphy-Steiner Rechtsanwalts GmbH. Die ausgewiesene Expertin für Familienrecht sowie Immobilienrecht gründete im August 2020 ihre Kanzlei in der Wiener Innenstadt. Zuvor führten sie ihre beruflichen Stationen u.a. zu bkp Rechtsanwälte, wo sie das Department Familie leitete sowie zu Eisenberger & Herzog Rechtsanwalts GmbH.
Viele Jahre war Valentina Philadelphy-Steiner als Vorstandsmitglied und Fachgruppensprecherin der Fachgruppe „Nachbarschaft und interkultureller Bereich“ tätig und ist seit Juni 2021 Präsidentin des österreichischen Bundesverbandes für Mediation. Sie ist Vortragende an der Universität Wien, der UMIT Tirol sowie am BFI Wien und Innsbruck.
Valentina Philadelphy-Steiner lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in Wien.
Seit 2015 als Rechtsanwältin
Seit 2011 als eingetragene Mediatorin in der Liste des Bundesministeriums für Justiz
Rechtsanwaltskammer Wien
Österreichischer Bundesverband für Mediation
Mediationsbeirat VIAC
Keiler/Klauser (Hrsg.): KSchG, FAGG und weitere Rechtsvorschriften – Gesamtwerk inkl 3. Lieferung, Verlag Österreich, 2018
(mit Beiträgen von Alexander Klauser, Kathrin Binder und Valentina Philadelphy)
in Gitschthaler (Hrsg), Das Kindschafts- und Namensrechts-Änderungsgesetz 2013 (2013) 311-325 (gemeinsam mit Schuster)
in: Welser, Die Reform des Österreichischen Erbrechts, Verhandlungen des 18. Österreichischen Juristentages (Wien, 2009), Band II/1, 73-79, 163-192 (gemeinsam mit Krajcer)
für: International Lawyers Network | JD Supra (Mai 2019)
in: Mediation aktuell 01/2013, 23-24 (gemeinsam mit Schuster)
in: JAP 2011/2012/20, 176-180 (gemeinsam mit Liedermann)
in: JAP 2010/2011/20, 177-182 (gemeinsam mit Tretthahn)
Die Kündigung eines Mieters ist in Österreich durch den Mieterschutz keine leichte Sache. Worauf es dabei ankommt und was Eigentümer unbedingt beachten müssen.
Um ein Mietverhältnis aufkündigen zu können bedarf es sogenannter Kündigungsgründe. Neben der Beurteilung welche Gründe eine Kündigung rechtfertigen, gibt es aber auch noch Fristen und Termine zu beachten. Die Kündigung durch den Vermieter ist darüber hinaus auch an Formvorschriften gebunden.
in: Die Presse vom 10. November 2020
Die neuen Ausgangsbeschränkungen werfen viele Fragen insbesondere auch im familiären Umfeld auf. Wer darf wen am Abend noch besuchen, gelten Beschränkungen nur im öffentlichen Raum oder gibt es sogar Dinge, die in den eigenen vier Wänden zu beachten sind?
Generell gilt, dass nur Personen aus maximal zwei Haushalten sich öffentlich nur mehr näher als einen Meter kommen dürfen und nach 20 Uhr hat man in der eigenen Wohnung zu sein. Die neue Corona-Schutzmaßnahmenverordnung klingt in vielen Punkten simpel, führt in der Praxis aber zu schwierigen Abgrenzungsfragen und Unklarheiten.
in: Die Presse vom 4. November 2020
Jedes Jahr werden in Österreich in Milliardenhöhe Wohnungen und Einfamilienhäuser ver- und gekauft. Die weiterhin steigenden Immobilienpreise sind jedoch für viele nicht finanzierbar. Die Leibrente könnte hier Abhilfe schaffen.
Ein Leibrenten(ver)kauf ist ein sogenannter Glücksvertrag. In Österreich wird diese Vertragsvariante in der Praxis eher kaum genutzt, wiewohl die Leibrente viel Potential hätte so dass beide Seiten davon profitieren könnten.
in: Die Presse vom 23. Juni 2020
Wer ein Haus baut, kann viel erzählen. Wie geht man mit Baumängeln um und welche Rechte man hat? Wie verhält man sich richtig bei Bauverzögerungen, insbesondere auch bei Verzögerungen die sich in Folge der Corona-Krise ergeben?
Leider sind auch Professionisten nicht vor Fehlern gefeit. Baumängel gehören schon fast zu einem jeden Bau dazu. Aber wie geht man richtig damit um. Welche Rechte hat der Bauherr, wie kann er diese geltend machen und wo ist rechtliche Unterstützung dringend zu empfehlen.
in: Die Presse vom 27. März 2020
Hamster, Vogel, Hund oder Katz sind in vielen Wohnungen daheim. Was dabei zu beachten ist und ob der Vermieter die Tiere immer tolerieren muss.
Für Aufregung sorgte die drohende Ausquartierung von zwei Mini-Schweinen aus einer Wiener Wohnhausanlage. Welche Haustiere der Vermieter tolerieren muss und inwiefern auch Nachbarn Mitspracherechte haben.
in: Die Presse vom 08. August 2019
Mediation ist beim Streit um das Haus in einer Scheidung oft ein guter Alternativweg als der Weg vor Gericht. Generell gewinnt Konfliktmanagement in der Immobilienbranche immer stärker an Bedeutung.
Mediation kann auch im Immobilienbereich ein sehr guter Weg zur Lösung von aufgetretenen Konflikten sein. Vorteil daran ist insbesondere eine enorme Kostenersparnis im Vergleich zu Gerichtsverfahren. Die Anwendungsbereiche erstrecken sich von Genehmigungsverfahren über Baumängel bis zu Nachbarschaftsstreitigkeiten.
in: Die Presse vom 17. Mai 2019
Wer bekommt bei einer Scheidung die gemeinsame Wohnung? Hier spielen die Bedürfnisse der Partner und Kinder eine zentrale Rolle.
Das Einfamilienhaus oder die Eigentumswohnung ist für viele Ehepaare das einzige relevante Vermögen. Kommt es zur Scheidung, wird die Aufteilung dieses Vermögenswerts zu einer großen Herausforderung – und ist meist mit der existenziellen Frage der Wohnversorgung der beiden geschiedenen Partner sowie ihrer minderjährigen Kinder verbunden.
Philadelphy-Steiner Rechtsanwalts GmbH ist spezialisiert auf Familienrecht, Immobilienrecht sowie Nachlassplanung. Das Private Wealth & Family Business Service der Wiener Kanzlei umfasst u.a. Beratung zur Vermögensaufteilung und -weitergabe bei Trennungen, Todesfällen und Betriebsübergaben.
